Flugsicherheitsprogramme

Flugsicherheitsprogramme werden von den Behörden in Zusammenarbeit mit Fluggesellschaften entwickelt, um die Sicherheit im Flugverkehr durch Überwachungssysteme und Beobachtungslisten sicherzustellen. Dabei werden Personen, von denen eine Bedrohung ausgeht, identifiziert, um dann Maßnahmen einzuleiten, um mögliche Risiken auszuschließen.

Beim Passenger Protect Program (PPP) handelt es sich um ein kanadisches Programm zur Flugsicherheit, das verhindert, dass Personen eine Gefahr für die Flugsicherheit darstellen können oder sich auf eine Flugreise begeben, um einen terroristischen Anschlag zu verüben.

Bei Passagieren, die aus Kanada ausreisen oder innerhalb Kanadas unterwegs sind, wird überprüft, ob Sie auf der Liste des Secure Air Travel Act (SATA) stehen, die allgemein auch als Kanadas „Flugverbotsliste“ bezeichnet wird. Wenn erkannt wird, dass eine Person auf der Liste steht, muss sich diese möglicherweise einer zusätzlichen Sicherheitsprüfung unterziehen oder ihr wird das Boarding verweigert. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite von Public Safety Canada Wird in einem eigenen Fenster geöffnet.

Beim Secure Flight Program handelt es sich um ein Programm, das von der Transportation Security Administration (TSA) in den USA entwickelt wurde und das für Flüge in, aus und über die USA gilt. Der Zweck dieses Programms ist die Verbesserung der Sicherheit auf inländischen und internationalen Flugreisen durch die Sammlung spezifischer Passagierdaten, um diese mit der Sicherheits-Beobachtungsliste der USA abzugleichen. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Transportation Security Administration Wird in einem eigenen Fenster geöffnet.

  • Redress-Nummer Wird in einem eigenen Fenster geöffnet: Eine Redress-Nummer ist eine eindeutige Nummer, die Personen durch das Department of Homeland Security Traveler Redress Inquiry Program (DHS TRIP) zugewiesen wird, die Anfragen/Beschwerden aufgrund von Schwierigkeiten bei der Sicherheitskontrolle eingereicht haben, einschließlich von Problemen, welche die Beobachtungsliste zum Gegenstand haben.


Einreichen Ihrer CTN und/oder Redress-Nummer

Diese Programme beinhalten, dass Passagiere bei der Buchung eines Fluges der Fluggesellschaft spezifische Daten einschließlich ihres vollen Namens, des Geburtsdatums sowie des Geschlechts zur Verfügung stellen müssen. Passagieren, denen eine CTN oder eine Redress-Nummer zugewiesen wurde, wird geraten, diese anzugeben, um den Screening-Prozess zu erleichtern.

Da unser Reservierungssystem derzeit eine CTN oder Redress-Nummer nicht verarbeiten kann, müssen diese Angaben getrennt vom Buchungsprozess gemacht werden.

Die Achtung der Privatsphäre unserer Passagiere ist für Air Transat von größter Bedeutung. Darüber hinaus erfolgen Erfassung (nach Bedarf), Nutzung, Verbreitung, Aufbewahrung und Entsorgung personenbezogener Daten in Übereinstimmung mit strengen Richtlinien und allen geltenden Datenschutzgesetzen und -vorschriften. Lesen Sie unsere vollständige Datenschutzrichtlinie.

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